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Fakultät für Sozialwissenschaften

CfP Konferenz "Natur – Tiere – Krieg. Beziehungen und Wechselwirkungen von der Antike bis zur Gegenwart"

Titelbild des CfP: Ein Bild, das in vier Teile geteilt ist, oben links das Signum der Legio V Alaudae mit einem gelben Elefanten auf rotem Hintergrund. Oben rechts eine zerstörte Landschaft in schwarz weiß. Unten Links ein Militärflugzeug, das mit sichtbaren Emissionen über eine grüne Landschaft mit Palmen fliegt. Unten rechts bewaffnete Soldaten, die auf Kamelen durch eine Steppe reiten. © Quelle: public domain ​/​ Imperial War Museum (IWM Q 1163) ​/​ Photographer: Brian K. Grigsby, SPC5 ​/​ Photographer: David Rezene
Call for Papers für die Tagung "Natur – Tiere – Krieg. Beziehungen und Wechselwirkungen von der Antike bis zur Gegenwart"

Vom 16. bis zum 18. Sepetmber 2026 findet an der TU Dortmund die internationale Tagung "Natur – Tiere – Krieg. Beziehungen und Wechselwirkungen von der Antike bis zur Gegenwart" statt. Ziel der Veranstaltung ist es, die bislang häufig getrennten Ansätze der Umwelt-, Tier- und Militärgeschichte zusammenzuführen und eine Plattform für innovative Forschungsansätze zu bieten. Im Mittelpunkt stehen dabei sowohl die Auswirkungen militärischer Gewalt auf Natur und Tierwelt als auch die Bedeutung von Tieren und Umwelt im Kontext von Krieg und Konflikt.

Die Tagung wird von der TU Dortmund in Zusammenarbeit mit dem  Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. (AKM), der Universität Kassel sowie dem Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) ausgerichtet und von Jannes Bergmann (HU Berlin), Friederike C. Hartung (ZMSBw), Kerrin Langer (TU Dortmund), Alexander Reineke (RUB) und Mieke Roscher (Uni Kassel) organisiert.

Den vollständigen Call finden Sie hier. Beitragsvorschläge können bis zum 31.01.2026 unter naw-conference2026.us.fk17tu-dortmundde eingereicht werden.